Theater 2021 – Nienke Latten
Ich bin es gewohnt normalerweise 8 Shows pro Woche zu spielen und bin immer sehr beschäftigt. Jetzt versuche ich mich herauszufordern und jeden Tag aufs neue produktive Dinge zu tun.
Ich bin es gewohnt normalerweise 8 Shows pro Woche zu spielen und bin immer sehr beschäftigt. Jetzt versuche ich mich herauszufordern und jeden Tag aufs neue produktive Dinge zu tun.
Eine erfreuliche Nachricht in diesen vor allem auch für die Kultur schwierigen Zeiten ist die Vertragsverlängerung der Doppelspitze in der Geschäftsführung der Deutsches Theater München Betriebs GmbH.
ART ist relevant – eine Initiative von Stephanie Lexer
Corona hat Kunst und Kultur schwer getroffen. So war die Branche eine der ersten, die zum Stillstand kommen musste und wird auch eine der letzten sein, in die wieder halbwegs Normalität einkehren wird.
„Restguthaben – Zeit, die einem bleibt“ läuft am 24. Mai um 21 Uhr beim Autokinoevent „Autokino für Passau“ am Messegelände Kohlbruck in Passau.
Die Charaktere in deinen Geschichten sind ja Personen wie du und ich, wie viel Anteil von Tommy Jaud steckt da drin?
67,78%
Was fehlt dir am meisten?
Was mir am meisten fehlt sind meine Freunde und meine Familie – ich würde sie so gerne endlich mal wieder in den Arm nehmen. Aber eines vermisse ich ganz besonders und zwar die Bühne. Ja, das Theater fehlt mir wirklich sehr.
Volle Fahrt voraus: Die turbulente Musical-Komödie Ich war noch niemals in New York mit den Hits von Udo Jürgens legt 2021 im Deutschen Theater an vom 24. Februar bis 11. April 2021
„Lasst uns keinen Unterschied machen und denen helfen, die momentan unsere Hilfe brauchen.“ So heißt es auch in einem seiner neuen Songs: „Give me your hand in this world, where people are cold hearted, give us a chance to get new started.“ Sein Wunsch für die Zeit nach Corona: „Die Werte, die wir jetzt erfahren, wie Zusammenhalt, Gemeinschaftsgefühl, Hilfestellungen, sollten wir in den Alltag mitnehmen. Weniger gegeneinander, mehr miteinander.“
Auf einer Outdoor-Bühne, neben ihm die große Leinwand und statt stehenden Ovationen hupende und blinkende Autos – eine Konzert-Situation, wie sie noch kein Klassik-Künstler zuvor erlebt hatte und für den Hamburger Alexander Krichel nach acht Wochen erzwungener Konzert-Pause die Gelegenheit, endlich wieder auf die Bühne zurückzukehren und vor Publikum spielen.
Mit dem Regensburger Programm, „Frei sein, und nicht allein“ initiieren die Stadt Regensburg und das Theater Regensburg ein aktiv unterstützendes Solidaritätsprojekt für die hauptberuflich, freischaffenden Regensburger Künstlerinnen und Künstler. Die Mittelbayerische Zeitung begleitet das Projekt medial auf ihren Plattformen.