09.Oktober 2023 – Berlin Theater des Westens
Am Montag, dem 09. Oktober feiert die Musical-Szene in Berlin: das Theater des Westens und Moderatorin Katharine Mehrling bieten den stimmungsvollen Rahmen für die Verleihung des Deutschen Musical Theater Preises 2023.
Der Deutsche Musical Theater Preis ist einer der wichtigsten Bühnenpreise Deutschlands und die einzige Auszeichnung für deutschsprachige Musicals, die von Profis an Profis verliehen wird. In 16 Kategorien hat die Deutsche Musical Akademie herausragende deutschsprachige Musicalproduktionen aus der Spielzeit 2022/23
nominiert und lobt einen Ehrenpreis sowie den Craig-Simmons-Preis aus. Es werden verschiedene Ausschnitte der nominierten Produktionen live präsentiert.
Durch den Abend führt Schauspielerin und Sängerin Katharine Mehrling. Zu den prominenten Preispat:innen gehört unter anderem Angelika Milster. Zur Preisverleihung werden zahlreiche prominente Gäste aus Kultur, Politik und Showbusiness erwartet. Der Deutsche Musical Theater Preis wird in diesem Jahr maßgeblich von Stage Entertainment, BMG und pop-out unterstützt.
Nominiert sind:
- Bestes Musical
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden)
Der Geteilte Himmel (Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin)
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) - Bestes Revival
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun)
Linie 1 (GRIPS Theater, Berlin)
Stella – Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm (Theater für Niedersachsen, Hildesheim) - Beste Komposition
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden ) – Gisle Kverndokk
Die Bremer Stadtmusikanten – reloaded (MAAG Music & Arts AG, Zürich) – Juri Kannheiser
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Thomas Borchert - Bestes Buch
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden ) – Gisle Kverndokk, Aksel-Otto Bull
Frankensteins Braut (Stadttheater Ingolstadt) – Peter Lund
Kalte Freiheit – Spion zwischen den Grenzen (Luisenburg Festspiele Wunsiedel) – Birgit Simmler
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Titus Hoffmann - Beste Liedtexte
Die Bettwurst (Bar jeder Vernunft, Berlin) – Rosa von Praunheim
Frankensteins Braut (Stadttheater Ingolstadt) – Peter Lund
Sie rufen außerhalb der Sprechzeiten an – Ein Psychical (Brandenburger Theater, Brandenburg an der
Havel) – Miriam Schwan, Carola Söllner - Bestes Musikalisches Gesamtbild
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden ) – Jürgen Goriup, Gisle Kverndokk
Der Geteilte Himmel (Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin) – Wolfgang Böhmer, Martin Schelhaas
Mary Shelleys FRANKENSTEIN (Luisenburg Festspiele Wunsiedel) – Marian Lux, Markus Syperek - Beste Regie
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Simon Eichenberger
Jeder stirbt für sich allein (Theater in der Josefstadt, Wien) – Josef E. Köpplinger
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Titus Hoffmann
Stella – Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm (Theater für Niedersachsen, Hildesheim) – Aslı Kışlal - Beste Choreographie
Dällebach Kari (Thunerseespiele Thun) – Simon Eichenberger
FACK JU GÖHTE – Das Musical (ShowSlot GmbH, Tour) – Jonathan Huor
ROMEO & JULIA – Liebe ist alles (BMG Live und pop-out im Theater des Westens, Berlin) – Jonathan
Huor - Bestes Bühnenbild
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Charles Quiggin
Mata Hari (Staatstheater am Gärtnerplatz, München) – Karl Fehringer, Judith Leikauf
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Stephan Prattes - Bestes Kostüm- und Maskenbild
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Aleš Valášek, Ronald Fahm
Die Bremer Stadtmusikanten – reloaded (MAAG Music & Arts AG, Zürich) – Kathrin Baumberger, Marc
Hollenstein
Stella – Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm (Theater für Niedersachsen, Hildesheim) – Alona Rudnev - Bestes Lichtdesign
Mary Shelleys FRANKENSTEIN (Luisenburg Festspiele Wunsiedel) – Fridthjofur Thorsteinsson
ROMEO & JULIA – Liebe ist alles (BMG Live und pop-out im Theater des Westens, Berlin) – Tim Deiling
SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Raphaël-Aaron Moss - Bestes Sounddesign
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden) – Roland Baumann
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Thomas Strebel
ROMEO & JULIA – Liebe ist alles (BMG Live und pop-out im Theater des Westens, Berlin) – Florentin Adolf - Beste Darstellerin in einer Hauptrolle
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden) – Jasmina Sakr (Ruth Maier)
Rockin‘ Rosie (Staatstheater am Gärtnerplatz, München) – Dagmar Hellberg (Rosie)
Sie rufen außerhalb der Sprechzeiten an – Ein Psychical (Brandenburger Theater, Brandenburg an der Havel) – Miriam Schwan (Frau Wortreich) - Bester Darsteller in einer Hauptrolle
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Rolf Sommer (Dällebach Kari)
Mata Hari (Staatstheater am Gärtnerplatz, München) – Armin Kahl (Rudolph »Johnny« MacLeod)
Mary Shelleys FRANKENSTEIN (Luisenburg Festspiele Wunsiedel) – Jonas Hein (Viktor Frankenstein) - Beste Darstellerin in einer Nebenrolle
Briefe von Ruth (Musical Frühling in Gmunden) – Tamara Pascual (Gunvor Hofmo)
Mary Shelleys FRANKENSTEIN (Luisenburg Festspiele Wunsiedel) – Faye Bollheimer (Mara)
ROMEO & JULIA – Liebe ist alles (BMG Live und pop-out im Theater des Westens, Berlin) – Steffi Irmen (Amme) SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose (Stadttheater Fürth) – Karolin Konert (Inge) - Bester Darsteller in einer Nebenrolle
Dällebach Kari (Thunerseespiele, Thun) – Lukas Hobi (Fritz Aeberli)
Die Bremer Stadtmusikanten – reloaded (MAAG Music & Arts AG, Zürich) – Delio Malär (Hund)
ROMEO & JULIA – Liebe ist alles (BMG Live und pop-out im Theater des Westens, Berlin) – Nico Went (Mercutio)Stella – Das blonde Gespenst vom Kurfürstendamm (Theater für Niedersachsen, Hildesheim) – Samuel Jonathan Bertz (Friedheim Schellenberg) - Craig-Simmons-Preis
Erstmals in diesem Jahr wird mit dem Craig-Simmons-Preis ein Sonderpreis der Deutschen Musical Akademie verliehen, mit dem auch Produktionen nicht original deutschsprachiger Musicals sowie die an ihnen beteiligten Personen ausgezeichnet werden können. Der Craig-Simmons-Preis soll herausragende Verdienste um das Genre Musical ehren, die sich im regulären Wettbewerb des Deutschen Musical Theater Preises nicht abbilden lassen